Kurs 7NEU!

Kataraktchirurgie in der Dritten Welt – Welche Vorgehensweise ist richtig?

Inhalt

Nach wie vor ist die Katarakt immer noch die häufigste Erblindungsursache weltweit. Während in den Industriestaaten die Phakoemulsifikation mit Implantation einer Faltlinse den Standard darstellt, reicht das Spektrum der Behandlung des grauen Stars beispielsweise in Afrika von der EECE über kleinste Schnitte bis zum Couching. Es gibt verschiedene Ansätze, um die großen Operationszahlen mit entsprechend guten Ergebnissen zu bewältigen. Es muss jedoch auch ökonomisch und personell realisierbar sein. Deshalb werden in diesem Kurs verschiedene Standpunkte dargestellt und kontrovers diskutiert.

1. Einführung in die Thematik und Moderation (F. Wilhelm)
2. Phakoemulsifikation als Standard für die Kataraktchirurgie weltweit (H. Gäckle)
3. Die Fish hoock- Technik als gleichwertigen Alternative zur Phakoemulsifikation (D. Harder)
4. Ausbildung von Kataraktchirurgen in Afrika – was ist sinnvoll? (M. Nentwich)
5. Schlussfolgerungen und Ausblicke (F. Wilhelm)

Leitung

Prof. Dr. Frank Wilhelm (Greifswald)

Referenten

Dr. Dirk Harder (Rostock)
Dr. Harald Gäckle (Neu-Ulm)
Dr. Martin M. Nentwich (München)

Zeit

Donnerstag, 26. Februar 2015
16:30 Uhr - 17:30 Uhr

Ort

Stadthalle im Kongresszentrum Karlsruhe
Festplatz 9, 76137 Karlsruhe

Raum

2.08

Teilnehmerzahl

max. 50 Personen

Preis

Anmeldung bis 2.2.2015:
DGII-Mitglieder: € 25,-
Nichtmitglieder: € 60,-

Anmeldung ab 3.2.2015:
DGII-Mitglieder: € 35,-
Nichtmitglieder: € 70,-

 

Eine Teilnahme ist nur bei Vorausbezahlung möglich!

Die Teilnehmergebühren aus diesem Kurs werden
an das Deutsche Komitee zur Verhütung von
Blindheit e. V. gespendet.

 

Tagungsanmeldung 29. Kongress der DGII

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